Die zwölf Objekte des französischen Künstlers Jean-Luc Cornec stehen im Eingangsbereich des Museums. Sie sind 1989 entstanden und wurden 1995 erworben und installiert.
Die Kunstwerke aus Draht, Telefonapparaten, -schnüren und -hörern stellen eine Herde von Schafen dar, scheinbar grasend, liegend oder schauend: Kabel werden zu Fell, Hörer zu Unterschenkeln und Hufen sowie Gehäuse zu Köpfen. Ein weiteres Objekt aus schwarzen Telefonen ist im Lichthof zu entdecken.